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BRI:
Sanierung und Neubau Folgende Leitgedanken bilden das Gerüst des Entwurfs: Kommunikation Klare räumliche Orientierung Arbeitsplatzqualität Am Kreuzungspunkt Dorotheen-/ Wilhelmstraße verspringt die Achse der Dorotheenstraße. In diesem Achsensprung, dem Schwerpunkt des winkelförmigen Verwaltungsbaus wird der neue Eingangsbereich geschaffen. Durch einen Eckausschnitt im EG entsteht eine Situation, die Benutzerströme aus mehreren Richtungen aufnehmen kann. Das zentrale Foyer teilt das Gebäude im EG in den öffentlich zugänglichen Bereich an der Wilhelmstraße und dem Flügel Dorotheenstraße mit der Zugangskontrolle und Nebennutzflächen im gesicherten Bereich. Das Foyer erhält durch darüber liegende Lufträume, die das Tageslicht aus dem Innenhof tief ins Gebäudeinnere transportieren, eine großzügige Raumwirkung. Geschoßhohe leicht verschwenkte Ganzglas-Fassadenelemente ermöglichen interessante Einblicke in den Straßenraum. Je nach Blickrichtung zeigt die Fassade ein anderes Gesicht. Die so entstehende Dynamik wird durch variierende Winkel der Elemente verstärkt.